Ich möchte mich auch für den Gedanken der Städtepartnerschaften engagieren.
Wie kann ich den Partnerschaftsverein unterstützen?
Da gibt es viele Möglichkeiten.
Natürlich sind Sie herzlich dazu eingeladen, eine unsere Partnerstädte mit uns zu besuchen. Genauso wichtig ist es aber auch, dass wir genügend Übernachtungsmöglichkeiten / Gastfamilien für unsere Besucher haben. Auch bei diversen Aktionen (z.B. unserem Stand auf dem Weihnachtsmarkt) freuen wir uns immer über Helfer.
Und natürlich sind auch Spenden immer willkommen, die es uns ermöglichen Eintrittsgelder und Verpflegung für unsere Besucher zu bezahlen.
Ich würde gerne mit dem Partnerschaftsverein eine Partnerstadt besuchen.
Muss ich im Gegenzug einen Besucher aus einer der Partnerstädte bei mir aufnehmen?
Nein. Das ist nicht zwingend notwendig, aber es ist natürlich schön, wenn Besucher ihre Gastgeber schon kennen. Oft entwickeln sich daraus jahrelange Freundschaften mit gegenseitigen Besuchen.
Ich habe Platz bei mir zu Hause und würde gerne einen Besucher aus einer der Partnerstädte als Gast aufnehmen.
Gibt es dafür bestimmte Voraussetzungen? An wen kann ich mich wenden?
Wir freuen uns immer über zusätzliche Gastgeber. Sie sollten dem Gast möglichst ein abgeschlossenes Zimmer anbieten und ihn während des Aufenthalts zu den vereinbarten Treffpunkten bringen und wieder abholen können. Darüber hinaus sollte er während des Aufenthalts von Ihnen verpflegt werden. Das hört sich aber schlimmer an, als es ist. Ein Frühstück und Getränke für den Tag sollten immer sein. Mittag- und Abendessen sind nur an manchen Tagen erforderlich, da die Besucher auch viel gemeinsames Programm haben und dort teilweise auch verpflegt werden. Im Gegenzug werden Sie als Gastgeber an einem Abend zusammen mit Ihrem Gast vom Partnerschaftsverein bzw. von der Stadt Schorndorf zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an die verantwortlichen der verschiedenen Partnerstädte.
Ich würde gerne eine Partnerstadt besuchen oder jemanden aufnehmen, kann aber die Sprache nicht.
Das ist nicht so schlimm. Wo ein Wille ist ist immer auch ein Weg, um sich zu verständigen. Notfalls mit Händen und Füßen. ;-)
Aber auch die Menschen in unseren Partnerstädten können vielfach englisch und zum Teil auch deutsch. Also: haben Sie keine Angst!